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Living and working in Europe       2003 - 2004

Result Essay – competition

“Most wanted profession in a European future”

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Floristin

Ich glaube, dass der Beruf Floristin bzw. Floristin in der Zukunft bestehen bleibt, denn Blumen sind immer noch ein beliebtes Geschenk.

Um diesen Beruf zu erlernen, braucht man einen Hauptschulabschluss. Aber mit der mittleren Reife sind die Chancen größer, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Als Floristin muss man lange stehen können, Kreativität und ein geschicktes Händchen für Blumen und Pflanzen besitzen. Auch die Kundenberatung muss gelernt sein, man sollte von Natur aus einen freundlicher und offener Gesprächspartner sein.

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und sie wird in den Bereichen „ Industrie und Handel“ angeboten. Die Berufsschule für Floristen in unserem Kreis ist in Ludwigshafen.

Die Chance, als Florist/in übernommen zu werden, ist sehr gering. Von 100 Azubis werden nur 48 übernommen.

Wenn man seine Meisterin macht, kann man nicht nur seinen eigenen Laden eröffnen, sondern auch andere in diesem Beruf ausbilden. Floristen können überall beschäftigt werden, wo es um Vermarktung von Pflanzen geht, z.b. in Gärtnereien, in größeren Einzelhandelsunternehmen mit entsprechender Verkaufsabteilung und im Blumengroßhandel.

Als Florist oder Floristin kann ich auch in ein anderes europäisches Land gehen, um dort zu arbeiten. Es ist aber nicht empfehlenswert, weil so viele Umkosten entstehen und man sich in dem jeweiligen Land anpassen muss. Man muss die Sprache beherrschen.

Ich hoffe, meine Ausbildung als Floristin gut zu absolvieren.

Ich will irgendwann meinen eigenen Laden, denn  ich  will mein eigener Chef sein.

Lisa Blum, 15 Jahre

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